Neueröffnung im Bahnhofsviertel:So sieht das Hotel 25 Hours aus

Das neueröffnete Hotel am Bahnhofplatz ist etwas für echte Retro-Liebhaber und integriert eine Bar sowie mehrere Restaurants.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Der Frühstücksraum des neueröffneten 25 Hours Hotel - The Royal Bavarian am Bahnhofsplatz 1 in München. Leuchtletter begrüßen die Gäste auf bayrisch ("Dositzndedodedooiweidositzn", in etwa: Es sitzen die hier, die immer hier sitzen).

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Architekt Florian Schmidhuber und General Manager Denis Mair vor ihren Porträts in der Ahnengalerie im ersten Stock des Hauses. "Wir schaffen ein besonderes Erlebnis für den Gast, das es so in München noch nicht gibt", sagt Denis Mair.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Im ehemaligen Postgebäude erinnern viele Details der Innenausstattung an die königliche Vergangenheit Bayerns und der Immobilie.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Das 25 Hours versteht sich als junge Hotelidee, mit einem lässigen Stil.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Der Himmel für Retro-Liebhaber: In den 165 "Dienstbotenkammern", "Herrschaftszimmern" und "Adelsgemächern" können die Gäste auf alten Schreibmaschinen mal wieder einen Brief tippen oder den Plattenspieler anwerfen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Bayrisch-royaler Schick begegnet den Gästen auch auf den Zimmern.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Die Preise starten bei 149 Euro pro Übernachtung.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Im 25 Hours wird großen Wert auf die Gastronomie gelegt. Café, Bar und Restaurant sind deutlich vom Hotelbetrieb getrennt.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Integriert sind das Restaurant Neni sowie das Neni Deli, die Boilerman Bar und das Burger-Joint Burger de Ville.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Die Boilerman Bar im ersten Stock ist aber keine klassische Hotelbar, ihr Vorbild steht in der Hamburger Hafencity. Im Münchner Angebot: 31 verschiedene Whiskeysorten.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Gediegen und trotzdem cool. Das passt zum Gefühl, das die Bar schon so kurz nach ihrer Eröffnung vermittelt: Alles ist erlaubt - so lange es Stil hat.

© SZ.de/khe/jana
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