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Neubau für Sammlung Brandhorst fertig:Und noch ein Kunstbau

Knapp drei Jahre nach der Grundsteinlegung ist das neue Bauwerk für die Sammlung Brandhorst im Münchner Museumsareal so gut wie fertig. Im nächsten Frühjahr soll das Museum mit seinen drei Ausstellungsebenen eröffnet werden.

Beate Wild

Knapp drei Jahre nach der Grundsteinlegung ist das neue Bauwerk für die Sammlung Brandhorst im Münchner Museumsareal so gut wie fertig. Im Frühjahr soll das Museum mit seinen drei Ausstellungsebenen eröffnet werden.Foto: AP

Die Sammlung von Udo Brandhorst (li.) umfasst 700 Werke, Armin Zweite (re.) ist der Direktor des Museums.

Im August 2008 - bei einem ersten Rundbang durch den Neubau - konnten sich Reinhold Baumstark, Generaldirektor der bayerischen Staatsgemäldesammlung, Kunstminister Thomas Goppel, Ministerpräsident Günther Beckstein, Architektin Louisa Hutton und Sammler Udo Brandhorst (von links) bereits am Dienstag einen ersten Eindruck machen.Foto: dpa

Das neue Museum steht in unmittelbarer Nachbarschaft zu den drei Pinakotheken in der Münchner Maxvorstadt. Die Sammlung Brandhorst ...Foto: Beate Wild

... umfasst mehr als 700 Werke wegweisender Künstler des 20. Jahrhunderts wie Pablo Picasso, CyTwombly, Andy Warhol, Sigmar Polke, Bruce Nauman und Mike Kelley. Begeistert ...Foto: Getty

... lobte Beckstein den Neubau als "echten Glücksfall" und "außerordentlicher kultureller Zugewinn" für Bayern. Errichtet und finanziert ...Foto: dpa

... wurde das Museum vom Freistaat Bayern. Dies war die Voraussetzung dafür, dass Udo Brandhorst seine Sammlung in München ausstellt. Einen Teil der Kosten ...Foto: Beate Wild

... trug der Kunstsammler (links im Bild) selbst. Mit dem Ertrag der Stiftung ...Foto: Getty

... soll die Sammlung in Zukunft kontinuierlich ausgebaut werden. Der kubusförmige Bau, ...Foto: Beate Wild

... vom Berliner Architektenbüro Sauerbruch Hutton entworfen, ist mit 36.000 bunten Keramikstäben verziert und kostete rund 48 Millionen Euro. Verbaut wurden insgesamt ...Foto: Beate Wild

... 9000 Kubikmeter Beton und 1600 Tonnen Stahl.Foto: Beate Wild

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