Neo-Brasserie:Impressionen aus dem Hoiz

Am auffälligsten im Hoiz ist natürlich das Holz. Wie es in dem Restaurant in der Maxvorstadt sonst aussieht.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Gute Aussichten: Die Räume hat das Hoiz vom "Last Super" übernommen. Das Restaurant musste vor ein paar Jahren umziehen, weil es in der alten Location Ärger mit den Nachbarn gab. Vor denen muss man sich nun in der Karlstraße nicht fürchten.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Darf's eine Vorspeise sein? Der hausgebeizte Saibling mit Meerrettich wird zusammen mit Speck, Croutons, Feldsalat und etwas Dill auf einem - wie soll es anders sein? - rustikalen Holzbrettl serviert.

In der Küche des Hoiz steht Christoph Friedrich der in seiner Ausbildung zum Koch viele Stationen in internationalen Küchenrichtungen und gehobenen Häusern hinter sich gebracht hat.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Das Konzept einer "Neo-Brasserie"? Hervorragende Küche, ohne übertriebenes Chi Chi. Um die nötigen Inspirationen für einen eigenen Laden zu sammeln, sind Friedrich und sein Partner Bastian Hartwig auch nach Paris gereist.

Das Ergebnis? Schmeckt.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Dank einer guten Wein-Auswahl bleibt man auch nach dem Essen noch gerne auf ein Gläschen sitzen. Entweder an der langen Tafel, die auch gut für eine größere Tischgesellschaft geeignet ist ...

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Quelle: Stephan Rumpf

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... oder an einem der kleinere Tische, samt gemütlicher Lederbank und Ausblick auf die ruhige Karlstraße.

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Friedrich hat sich in den vergangenen Jahren schon als Küchenchef im Kleinschmecker ausgetobt. Das Hoiz ist nun das erste eigenes Projekt.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Die Leiter steht nicht zum Spaß da: Was frisch auf die Karte kommt, wird auf der Tafel auch angepriesen. (Hier geht's zur Speisekarte)

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Quelle: Stephan Rumpf

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Dank der vielen Kronleuchter wirkt das Hoiz trotz des vielen Holzes freundlich. Und es hat genau die richtige Helligkeit - um erst gut zu Speisen und dann noch was zu trinken.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Denn auch an der Bar gibt es einige Plätze - und die Cocktailkarte ist ja schon in der Mache.

© SZ.de/infu
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