Nam Nam:Bio statt Koks

Seit zwei Jahren setzt das thailändische Restaurant Nam Nam an einem ehemaligen Drogenumschlagplatz auf gesundes Essen. Bestellt wird schriftlich.

Lisa Sonnabend

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Nam Nam Maxvorstadt

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Dass im Restaurant Nam Nam in der Amalienstraße thailändisches Essen serviert wird, erkennt man sofort: Mitten im Raum steht ein Tuk Tuk - ein motorisiertes Gefährt mit drei Rädern, das in Thailand als Taxi eingesetzt wird.

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Die Einrichtung im Nam Nam ist schlicht. Statt Tischdecken bekommt der Gast Papieruntersetzer, auf denen die Getränkekarte notiert ist, vorgesetzt.

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Die Spieße, Rollen und Bällchen auf dem Vorspeisenteller sind meist zu dick paniert.

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Wirt Michael Mühldorfer und sein Geschäftsführer Teo Man-Sivri (l.) haben das Nam Nam 2007 eröffnet. Zuvor war hier das Odeon untergebracht, das als Drogenumschlagplatz in Verruch geriet.

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Üppige Portionen: Die Ente (hinten) nimmt den ganzen Teller ein, der gebratene Reis mit Garnelen türmt sich auf dem Teller.

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An der Wand hängen Bilder von Lotus-Blumen.

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(sueddeutsche.de/sonn)

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