Erfolgreiche Bürgerproteste, gerettete Pappeln - das sind bestimmt keine Themen, die im Auditorium in der Pinakothek der Moderne oft verhandelt werden. Es ist Samstagabend, die Nacht der Autoren, hat gerade zum elften Mal begonnen. In 30 Veranstaltungen an sechs Veranstaltungsorten, darunter das Literaturhaus und die Scholastika, geben Redakteure der Süddeutschen Zeitung Einblicke in ihre Arbeit - und 1500 Gäste interessieren sich dafür.
Nacht der Autoren:Große Politik und kleine Einblicke
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Im Künstlerhaus beantworten die Chefredakteure Wolfgang Krach (links) und Stefan Plöchinger Fragen zur SZ.
Bild: Catherina Hess -
Roman Deininger und Christiane Schlötzer erläutern in der Scholastika, wie Reportagen entstehen.
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Susanne Hermanski und Michael Zirnstein von der Münchner Kulturredaktion haben Simon Hofelich und seine Band Mundhaarmonika im Max-Joseph-Saal der Residenz zu Gast.
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In 30 Veranstaltungen an sechs Orten geben Redakteure der Süddeutschen Zeitung Einblicke in ihre Arbeit - und 1500 Gäste interessieren sich dafür.
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Lukas Ondreka (Mitte) und Maximilian Salcher (l.) entführen Vincent Liebig in die Virtual-Reality-Welt.
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Politik von unten erläutern in der Pinakothek der Moderne die Stadtviertel-Redakteure Nicole Graner (M.),Thomas Kronewiter (l.) und Stefan Mühleisen.
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Über große Politik sprechen Nico Fried (l.) und Stefan Kornelius.
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Ihr Thema: Einmal schnell die Welt retten.Wie Deutschland plötzlich zur Hoffnung des Westens wurde.
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Die Autokraten der Welt, die Zukunft Europas und die geretteten Pappeln in der Nachbarschaft: Bei der Nacht der Autoren diskutieren Redakteure der "Süddeutschen Zeitung" an verschiedenen Orten in der Innenstadt mit ihren Lesern
Von Jasmin Siebert
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