"Münchner Wohnen"Warum der Gewofag-Chef nach nur einem Monat kündigt

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Ende Oktober schmeißt dann Andreas Lehner als Gewofag-Chef und designierter Geschäftsführer der neuen "Münchner Wohnen" hin.
Ende Oktober schmeißt dann Andreas Lehner als Gewofag-Chef und designierter Geschäftsführer der neuen "Münchner Wohnen" hin. (Foto: Stephan Rumpf)

Obwohl Andreas Lehner überraschend geht, hält die Stadt am Fusionstermin für ihre Wohnungsgesellschaften fest. Der Zusammenschluss mit der GWG soll am 1. Januar 2024 stattfinden. Über kleine Störmanöver und eine große Funkstille.

Von Bernd Kastner und Ulrike Steinbacher

Der Aufsichtsrat der städtischen Wohnungsgesellschaft Gewofag hält am Zusammenschluss mit dem Schwesterunternehmen GWG zum 1. Januar 2024 fest - und das, obwohl der Vorsitzende der Gewofag-Geschäftsführung, Andreas Lehner, nach nicht einmal einem Monat völlig überraschend gekündigt hat. Lehner hätte auch Chef des fusionierten Unternehmens "Münchner Wohnen" werden sollen, das mit 68 000 Wohnungen zum größten Vermieter der Stadt und viertgrößten kommunalen Vermieter in Deutschland avanciert.

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