Hape Kerkeling in München:„Da habe ich meine Spucke nach Texas geschickt“

Lesezeit: 4 Min.

„Die Fotos sind gemacht, eigentlich können wir aufhören“, scherzt Hape Kerkeling, nachdem er die Pressefotografen auf die Bühne geholt hat. Natürlich geht der Abend da aber erst richtig los. (Foto: Leonhard Simon)

Der große Entertainer Hape Kerkeling erzählt im Volkstheater von seiner Ahnenforschung, seinem „Neffen König Charles III.“ und seinen Katzen. Zu München hat er eine besonders enge Beziehung.

Von Yvonne Poppek

Bei Hape Kerkeling kann es einen kalt erwischen. Und das sofort. Der große Entertainer hat gerade erst unter dem jubelnden Applaus des Publikums die Bühne betreten, da entdeckt er an der Rampe die Zeitungsfotografen. Er sei ja so schon nicht der Hübscheste, sagt er. „Aber wenn Sie von da unten fotografieren, habe ich ein doppeltes Problem“, reißt er den ersten Witz auf seine Kosten. Problemlösung: Hape Kerkeling holt die Fotografen auf die Bühne, Entertainer-Pose, drei, vier Fotos. Nach gefühlt einer Minute ist es vorbei. „Die Fotos sind gemacht, eigentlich können wir aufhören“, stellt er fest.

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