Münchner Szene:"Der Wirteeinzug auf der Wiesn, das rührt mich jedes Mal fast zu Tränen"

Münchner Szene: Sandra Forster gilt als eine der stilprägenden Gastronomen Münchens.

Sandra Forster gilt als eine der stilprägenden Gastronomen Münchens.

(Foto: Robert Haas)

Sandra Forster über Vegetarier, Fotografierverbote, Konstanten in der Stadt und ihren neuen Großclub Blitz.

Interview von Karl Forster

Es liegt vielleicht am streng nach hinten gebündelten, riesigen Haarschopf, dass Sandra Forster manchmal wirkt wie ein erwachsenes kleines Mädchen. Wenn sie lacht, was sie gerne tut, ganz besonders. Dann blitzt auch der dank des Edelmetalls sehr solitäre Zahn, ein Zahnarzt würde auf Anhieb sagen können, ob das der Dreier oder der Vierer rechts ist, frech herüber. Sandra Forster, Münchens sicherlich quirligste Wirtin, steht in ihrem vegetarischen Lokal Kismet in der Löwengrube an einem runden Tischchen und plaudert munter und voller Zuversicht über ihr Leben und ihr neuestes Projekt, das riesige Foyer, das früher einmal als Eingangsbereich für den Konzertsaal im Deutschen Museum diente und vom 22. April an von Sandra Forster und ihrer Mannschaft als Münchens neuester gastronomischer Hotspot betrieben wird.

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