Schon länger profilieren sich die Münchner Symphoniker auf dem hiesigen Orchestermarkt klug mit ungewöhnlichen Programmen - die im Falle einer plötzlichen Erkrankung freilich zum Problem werden können. Denn welcher Dirigent hat schon Kurt Weills Zweite Symphonie im Repertoire, die Nodoka Okisawa in der zweiten Hälfte im Prinzregententheater hätte leiten sollen?
Münchner Symphoniker im Prinzregententheater:Selten und süffig
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Tung-Chieh Chuang und die Münchner Symphoniker entdecken Kurt Weills Zweite Symphonie für sich. Diese besticht durch eine Balance aus Leichtigkeit und Schwere.
Kritik von Michael Stallknecht
Bei der Münchner Reihe "Stars and Rising Stars" setzt sich der Generalmusikdirektor ans Klavier, um mit Gesangstalenten zu konzertieren. Ein feiner Abend, der viel über Vladimir Jurowski erzählt, dessen Vertragsverlängerung noch offen ist.
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