Der Hohenzollernplatz entstand im Jahr 1900, so wie viele andere Plätze im Viertel. Mit all den Bäumen, Hecken und Blumen wirkt der Platz ein bisschen wie ein gepflasterter Park. Unzählige Bänke laden zum Verweilen ein, es lässt sich gemütlich ratschen auf dem Hohenzollernplatz.
Gestört wurde diese Ruhe allerdings Ende der Achtziger bis Anfang der Neunziger-Jahre: In dieser Zeit trieb die berüchtigte Halbstarken-Gang "Die Honzis" in der Gegend ihr Unwesen. Sie lungerten nicht nur in dem Park, nach dem sie sich benannt hatten, herum, sondern raubten gelegentlich auch Passanten aus.
Der Hohenzollernplatz grenzt direkt an die Straße, nebendran sind U-Bahn, Tram- und Bushaltestelle. Drum herum ist die Gegend bodenständig geblieben, es gibt einige Lebensmittelläden, eine typisch bayerische Boazn und einige Lokale, wie das kanadische Restaurant Can-Tine (http://can-tine.com/) oder das Schwabinger Kartoffelhaus (http://www.schlemmerregion-muenchen.de/rp_restaurant_home.afp?rid=_0TY0TE2JZ&glb=j).