Musikvermittlung in der Isarphilharmonie:Ein glänzendes Jugendkonzert der Philharmoniker

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Nicht nur Dirigent Dima Slobodeniouk war beeindruckt von der Pianistin Laura Mikkola, die beim Konzert der Philharmoniker für Olli Mustonen eingesprungen war. (Foto: Tobias Hase / mphil)

Klang gewordene Träume: Werke von Einojuhani Rautavaara und Esa-Pekka Salonen mit Tschaikowskys „Winterträume“-Symphonie zu kombinieren, ist ein interessantes Programm für ein Jugendkonzert. Und es funktioniert – auch dank Malte Arkona.

Kritik von Andreas Pernpeintner, München

Wo überlegt wird, wie man junge Menschen für die Klassik gewinnt, liegt rasch die Idee parat, man müsse „an die Schulen gehen“. Praktisch, wenn auch umgekehrt die Schulen zur Klassik gehen. Wie bei den Jugendkonzerten der Münchner Philharmoniker. Das kommt nicht von ungefähr. Sich um Träume drehende Musik von Einojuhani Rautavaara und Esa-Pekka Salonen mit Tschaikowskys „Winterträume“-Symphonie zu kombinieren, ist ein interessantes Programm – und Moderator Malte Arkona ein famoser Musikvermittler.

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