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Quelle: Jakob Berr
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Tropische Schmetterlinge im Botanischen Garten
Wer seine neue Fotokamera von Weihnachten gleich ausgiebig testen will, sollte in den Botanischen Garten gehen. Dort flattern mehr als 50 verschiedene Schmetterlingsarten durch die Gewächshäuser. Darunter auch der Bananenfalter (Caligo eurilochus) wie ihn hier die kleine Antonia und ihre Mama bestaunen. Doch Vorsicht: Übertreiben sollte man es nicht mit der neuen Fotoausrüstung. Stative und Blitz sind in der Sonderausstellung zu den bunten Faltern verboten.
Eintritt: 5,50 Euro, Kinder unter zwölf Jahren frei
Öfnungszeiten: täglich 9:00 bis 16:00 Uhr
Quelle: Robert Haas
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Broadway-Stück Caveman auf dem Tollwood
Das Tollwood ist wohl eine der meist besuchten Attaktionen in der Münchner Vorweihnachtszeit. Die Glühweinseligkeit endet zwar mit den Feiertagen, dafür geht die Unterhaltung aber noch weiter: zum Beispiel mit dem nach eigenen Angaben erfolgreichsten Solo-Stück in der Geschichte des Broadways, das in einem der Zelte auf der Theresienwiese aufgeführt wird. Caveman handelt von der komplizierten Beziehung zwischen Mann und Frau. Klingt ein bisschen nach Rollenklischees, doch der SZ-Kritiker meint: "Vergessen Sie Ihre alten Vorurteile. Hier bekommen Sie lauter neue. Und das Schlimme: Sie stimmen."
Termine: 26. bis 30.12. im Grand Chapiteau auf dem Tollwood Festival
Beginn: 20 Uhr (am 27.12. zusätzlich um 15 Uhr)
Preis: ab 25,15 Euro - für Kinder nicht geeignet
Quelle: DAH
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Kuschelige Alpakas in Petershausen
Wenn Ihnen Schafe nach dem zwanzigsten Krippenspiel zu langweilig sind, Sie aber trotzdem was Kuscheliges streicheln wollen, wie wär's mit der Alpaka-Ranch in Petershausen? Zugegeben, die Auswahl an Tieren ist hier nicht so groß wie im Tierpark Hellabrunn. Dafür eignet sich die Ranch von Gerhard Pfister perfekt für einen kleinen Familienausflug am Sonntagnachmittag. Füttern ist erlaubt - es sollten aber schon Bio-Möhren sein.
Großes Plus: Für den Besuch braucht man nicht unbedingt ein Auto. Die Ranch liegt direkt an der Linie S2 in Petershausen.
Öffnungszeiten: jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr
Eintritt: frei, Spenden möglich
Quelle: Florian Peljak
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Ausstellung "Licht ist mehr" im Deutschen Museum
Kerzen oder Lichterketten mit kleinen Glühbirnchen? Egal für was Sie sich entschieden haben, die Beleuchtung an vielen Weihnachtsbäumen ist eher altmodisch. Das Deutsche Museum dagegen beschäftigt sich mit der Zukunft des Lichts, den LEDs. Unter anderem zeigt die Ausstellung, wie man seine Wohnung mit 16 Millionen Farben beleuchten kann. Wie das wohl am Christbaum aussähe?
Ort: Deutsches Museum, 3. Obergeschoss
Öffnungszeiten: täglich 9 bis 17 Uhr, an Silvester und Neujahr hat das Museum geschlossen
Quelle: Robert Haas
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Silvesterlauf durch den Olympiapark
Falls der Weihnachtsbraten etwas angesetzt hat, hier die Abhilfe: der Silvesterlauf im Olympiapark. Je nach Fitnessgrad gibt es eine fünf und eine zehn Kilometer lange Strecke. Und für die etwas Untrainierteren den kurzen Schülerlauf von zwei Kilometern Länge, für die ganz Untrainierten: anfeuern! Ausreden dürften da schwer fallen.
Termin: 31.12. um 11 Uhr
Preis: zwischen 6 und 22 Euro (abhängig von Strecke, Alter und Anmeldezeitpunkt)
Quelle: Alessandra Schellnegger
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Einblick in den Münchner Sternenhimmel
Sieht man den Stern von Bethlehem eigentlich auch am Münchner Himmel? Wer in Sachen Astronomie ein bisschen Nachhilfe braucht, bekommt sie in der Volkssternwarte an der Rosenheimer Straße. Zwischen Weihnachten und Neujahr machen die Herren Wissenschaftler zwar eine kleine Pause. Ab dem 2. Januar führen Sie aber wieder durch das Planetarium und erklären den Münchner Nachthimmel.
Preis: fünf Euro, ermäßigt drei Euro, Kinder unter vier Jahren frei
Führungen: ab 2. Januar 2016 von Montag bis Feitag um 20 Uhr
Quelle: Catherina Hess
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Verschnaufpause für die Weihnachtsgans
Weihnachtsessen sind oft der siebte Himmel für Fleischliebhaber. Wie wäre es da, wenn Sie sich und den Vegetarieren oder Veganern unter ihren Freunden und Familienmitgliedern eine Freude machen würden? Wir hätten da ein paar Tipps: etwa das Restaurant Tian, das Max Pett oder das Gratitude.
Quelle: Stephan Rumpf
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Escape-Rooms in München
Perfekt geeignet für die liebe Verwandtschaft - oder wenn man selbst für ein paar Stunden von der Bildfläche verschwinden will. Das Prinzip von Escape-Rooms ist denkbar einfach. Sie stecken in einem Raum fest und müssen verschiedene Aufgaben lösen, um sich wieder daraus befreien zu können. Eigentlich hat man nur eine Stunde dafür Zeit - aber das muss man ja nicht erzählen.
Eine Übersicht über die Anbieter und freien Termine finden Sie hier oder hier.
Quelle: Florian Peljak
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Wutraum gegen den Weihnachtsfrust
Wieder Socken und einen kratzigen Pullover bekommen? Vielleicht ist dann der Wutraum genau das Richtige für Sie. Dort darf nach Herzenslust zertrümmert werden, was einem vor den Baseballschläger gerät. Ganz billig ist der Spaß nicht, dafür sind individuelle Zertrümmerungs-Wünsche möglich. Wo stand nochmal das Geschirr der Schwiegermutter?
Preis: abhängig vom Zertrümmerungs-Wunsch
Quelle: Catherina Hess
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Stockschießen am Nymphenburger Schlosskanal
In Zeiten des Klimawandels dürfte das Hobby der Eisstockschützen auch in München immer stärker bedroht sein. Wenn trotzdem ein frostiges Lüftchen die Stadt erreichen sollte: Am Nymphenburger Schlosskanal gibt es auch für Anfänger die notwendigen Accesoires zum Stockschießen zu leihen. Nur das Zielen müssen Sie dann noch selbst üben.
Spielbetrieb: täglich 9 bis 22 Uhr - falls der Winter noch kommt
Preis pro Person: vier Euro (für vier Stunden) sowie drei Euro für einen Leihstock