SZ-Serie: Münchens junge Unternehmen:"Wir wollen das Deutschlandticket mit dem Fernbus vervollständigen"

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SZ-Serie: Münchens junge Unternehmen: "Wir kommen aus demselben Dorf." André Schwämmlein, einer von drei Flix-Gründern und heute CEO, erzählt von den Anfängen des Unternehmens und seinen Ambitionen.

"Wir kommen aus demselben Dorf." André Schwämmlein, einer von drei Flix-Gründern und heute CEO, erzählt von den Anfängen des Unternehmens und seinen Ambitionen.

(Foto: Flixbus)

Flix hat das Reisen einfacher und billiger gemacht. Das Münchner Start-up ist inzwischen der größte Mobilitätsanbieter Europas - und wäre gern beim 49-Euro-Ticket dabei.

Von Catherine Hoffmann

Reisefreiheit ist eine große Errungenschaft. Wie groß, das hat die Corona-Pandemie gezeigt, als plötzlich Stillstand herrschte und auch die Busse von Flix nicht mehr fuhren. Sie bieten eine günstige Möglichkeit, von einer Stadt in die nächste zu reisen. Dass Touristen heute zum Beispiel für 16,99 Euro von München nach Prag kommen, ist drei jungen Männern zu verdanken: Jochen Engert, André Schwämmlein und Daniel Krauss. Sie haben 2011 Flixbus gegründet.

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