Schienenersatzverkehr der Werdenfelsbahn:Die Bahn händigt ein Wimmelbild zur Orientierung aus

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Die Suche nach dem richtigen Bus in Starnberg geriet phasenweise zu einem längeren Fußmarsch. (Foto: Franz Xaver Fuchs)

Der Schienenersatzverkehr auf der Route der Werdenfelsbahn ist beendet, selbst die Bahn ordnet manche Maßnahme als „nicht optimal“ ein. Eine ironische Abschlussbetrachtung zum Busfahren.

Von Bernd Kastner

Der Schienenersatzverkehr (SEV) auf der Route der Werdenfelsbahn ist beendet, sagt der DB-Navigator. Vergangene Woche fuhren Busse zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und Starnberg, weil gebaut wurde. Monatelang habe man den SEV geplant, versichert die Bahn. Warum sich das Kürzel zur Freude der Passagiere auch anders deuten ließ – S wie Sport, E wie Ertüchtigung, V wie Verständigung unter Fahrgästen –, versucht die DB in Antworten auf SZ-Fragen darzulegen. Dabei bemüht sie sich um Understatement, um den eigenen Beitrag zum körperlichen und geistigen Fitnessprogramm nicht zu sehr zu betonen.

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Deutsche Bahn
:Fahrgäste im Fitness-Stress

Wie die Werdenfelsbahn ans Sportprogramm ihrer Passagiere denkt. Eine ironische Betrachtung des Schienenersatzverkehrs zwischen München und Starnberg.

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