Essen und Trinken:Was man über Wein wissen sollte

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Die Farbe des Weines gibt dem Kenner unter anderem Hinweise auf dessen Qualität. (Foto: Florian Peljak)

An der „Munich School of Wine“ können sich Profis bis zur renommiertesten internationalen Weinausbildung qualifizieren und Laien ihr Wissen über Wein vertiefen – von Sensorik bis hin zur Frage, was es mit alkoholfreien Tropfen auf sich hat.

Von Astrid Becker, München

Wein ist Lebensfreude – sagt zumindest Tom Engelhardt. Und ein wenig klingt dieser Spruch fast schon provokant: Es ist Fastenzeit und wenn es nach den jüngsten Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation oder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ginge, würde sich diese sich nicht nur bis Ostern, sondern auf 365 Tage im Jahr erstrecken. Engelhardt kann sich dazu nur ein müdes Lächeln abringen. Er trinke jeden Tag Wein, sagt er, aber eben maßvoll und nur zum Essen: „Meine Leberwerte sind top.“ Die Sache mit dem Wein nur zum Essen stamme aus den Jahren, die er in Italien gelebt habe. Dort wird Wein, wie in vielen anderen Ländern auch, nahezu ausschließlich in Kombination mit Speisen genossen: in Spanien etwa, Frankreich oder sogar in Übersee.

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