Sendlinger Tor: Der Kleine
In den Anlagen vor dem Sendlinger Tor soll bereits 1886 ein sogenannter Christmarkt stattgefunden haben. Mehr als hundert Jahre später wurde wieder mit einem kleinen und feinen Christkindlmarkt an diese Tradition angeknüpft. Das Sendlinger Tor, eines der verbliebenen drei Stadttore der einstigen Münchner Stadtbefestigung, lädt nun auch wieder zum kurzen Bummeln ein, denn der Weihnachtsmarkt dort gehört zu den kleinsten in München. Kaufen kann man unterschiedlichste handgefertigte Waren, von Keramik aus Lettland über Holzarbeiten aus Olivenholz bis zu Silberschmuck und Duftkerzen.
- Mo., 25. November, bis So., 22. Dezember
- täglich 10.30–21 Uhr
- sendlingertor.com
Marienplatz: Der Größte
Er ist der Hingucker, der mit 2500 LED-Lichtern geschmückte Christbaum am Marienplatz. Dieses Jahr prangt dort eine eindrucksvolle, 23 Meter hohe Küstentanne, eine Spende aus der Gemeinde Antdorf. Die Stände davor sind aufgebaut und warten auf die Gäste, die auf dem Traditionsmarkt mit Wurzeln im 14. Jahrhundert wieder fündig werden können bei Christbaumschmuck, Spielzeug, Kunsthandwerk und weihnachtlichen Leckereien. Auch der große Kripperlmarkt ist hier zu Hause, nur wenige Schritte entfernt vom Alten Peter.
Nach jahrhundertelanger Tradition stellen hier die Händler ihr Krippen-Handwerk zur Schau. Wer ein Geschenk jenseits der üblichen weihnachtlichen Waren sucht, wird vielleicht in der „Micro Art Gallery“ fündig, einer Pop-Up-Galerie im Neuen Rathaus, in der 90 Künstlerinnen und Künstler ihre Miniaturkunstwerke verkaufen. Ansonsten lohnt ein Bummel über den größten aller Münchner Weihnachtsmärkte allemal, stimmungsvoll begleitet von adventlicher Musik live vom Rathausbalkon und Singen unterm Christbaum.
Gruseliger, aber völlig harmloser Höhepunkt ist der traditionelle Krampuslauf. 300 Krampusse aus 30 Gruppen wollen am 8. Dezember wieder die Besucher in den Marktgassen und der Fußgängerzone erschrecken. Zum Weihnachtsmarkt am Marienplatz gehört auch das „Sternenplatzl“ am Rindermarkt. Mit seiner charakteristischen zwölf Meter hohen Pyramide, die an die wesentlich kleineren, hölzernen Weihnachtspyramiden aus dem Erzgebirge erinnert, ist der kleine Markt nicht nur ein Hingucker – Gäste bekommen hier auch eine ausgezeichnete Feuerzangenbowle.
- Mo., 25. November, bis Di., 24. Dezember
- Mo.–Sa., 10–21 Uhr
- So., 10–20 Uhr
- Heiligabend 10–14 Uhr
- christkindlmarkt-muenchen.de
Viktualienmarkt: Der Turbulente
Der umtriebige Viktualienmarkt bekommt zur Weihnachtszeit eine zauberhaft winterliche Note: Unter dem Motto „Winterzauber“ ergänzen die Händler ihr Angebot um die extra Prise Weihnachtsstimmung mit Punsch und Waffeln an den Obst- und Gemüseständen. Parallel dazu gibt es die drei zusammenhängenden Buden des „Alpenwahn“ direkt am Pschorr. Nach Feierabend können sich die Besucher hier zusammenfinden, um in eher ausgelassener Partystimmung zu Pop- und Rockklassikern in die Weihnachtszeit zu starten.
Dazu gibt es eine hauseigene Glühweinkreation und warme Speisen. Dieses Jahr findet hier ab 12 Uhr auch eine Silvesterfeier mit Musik statt – ohne Voranmeldung und bis in die Morgenstunden darf hier gefeiert und getanzt werden. Also einfach dazugesellen.
- Öffnungszeiten „Winterzauber“, 22. November, bis 4. Januar, 10-20 Uhr, stadt.muenchen.de/infos/viktualienmarkt.htm
- Alpenwahn, Do., 14. November, bis Mi., 1. Januar, Mo.–Fr., 16–23 Uhr, Sa. 12 – 23 Uhr; So. 13 – 21 Uhr, 24. bis 26. Dezember geschlossen, alpen-wahn.de
Kaiserhof der Residenz: Der Dörfliche
Im Innenhof der Residenz, fast abgeschottet vom Trubel der Innenstadt, verbirgt sich einer der schönsten Christkindlmärkte. Hier wurde ein komplettes Bauerndorf gebaut. Die Eröffnungsfeier findet am ersten Tag um 14 Uhr statt, Adi Stahuber und seine Isartaler Blasmusik läuten den Markt ein, der bis kurz vor Weihnachten täglich stattfindet. An den Ständen werden Speisen und Getränke verkauft, und ein Holzschnitzer aus Tirol demonstriert seine Handwerkskunst.
Für Kinder gibt es Kasperletheater, am 5. und 6. Dezember kommt der Nikolaus und verteilt kleine Geschenke. Ein Highlight ist wieder der Märchenwald mit liebevoll gestalteten Märchenkästen und Winterlandschaften – und natürlich der beliebte sprechende Elch am Eingang. Am letzten Markttag werden die Christbäume, die dort den Markt schmücken, verschenkt: Ab 11 Uhr kann man sie gratis dort abholen.
- Mo., 18. November, bis So., 22. Dezember
- täglich 11–21 Uhr
- So, 22. Dezember, 11 – 20 Uhr
- So., 24. November geschlossen
- dasweihnachtsdorf.de
Wittelsbacherplatz: Der Nostalgische
Wer seine Rüstungssammlung komplettieren will, wird auf dem Mittelaltermarkt am Wittelsbacherplatz ebenso fündig wie Fans von historischem Kulturprogramm. Da kommt es schon mal vor, das ein Ritter hoch zu Ross über den Platz reitet oder Artisten Tänze aus lang vergangenen Zeiten darbieten. Schon am Eingang werden die Gäste von Wachen begrüßt, die ein detailgetreu von 1490 nachgestelltes Kostüm zur Schau tragen.
Dieser Markt nimmt sein Thema ernst und überzeugt mit Liebe zum Detail: Die Stände bieten nicht nur ungewöhnliche Handwerkskunst an, sondern stellen auch Nachbildungen von Artefakten aus der Münchner Stadtgeschichte aus. Sogar auf den Glühweinkelchen, die geformt sind wie mittelalterliche Trichterhalsbecher, findet sich das Münchner Stadtsiegel von 1323. Honigmet, Felle und keltische Lieder: Der Mittelaltermarkt bietet Abwechslung im Weihnachtsmarkt-Einheitsbrei – wenn auch nicht überall.
- Mo., 25. November, bis Mo., 23. Dezember
- täglich 11–21 Uhr
- mittelaltermarkt-muenchen.de
Tollwood: Der Nachhaltige
Ein Festival mit einer täglichen Lichtershow, drei Zirkus-Kompanien, einem neuen Wege-Labyrinth und Clubstars auf der Silvester-Party – Tollwood ist immer etwas Besonderes. Das diesjährige Motto „Wir braucht Dich!“ versteht sich als eine Fortführung des Sommer-Themas „Zusammen: Halt!“: Als Spiegelbild dessen, was die Gesellschaft sein kann, wenn das Gemeinsame im Mittelpunkt steht.
Passend zum Leitsatz finden sich über den gesamten Markt verteilt typografische Skulpturen, etwa mit dem Schriftzug „Wir alle“ und Lichtinstallationen verschiedener Kunstschaffender. Dazu gesellen sich Performance-Acts und Feuerkünstler, die über den ganzen Markt verteilt zu finden sind. Das Rudelsingen im Grand Chapiteau, Bastelaktionen im Kinderzelt und der Seniorentanz am 10. Dezember im „Hexenkessel“ laden zum Mitmachen ein. Hier einfach nur herumbummeln und Eindrücke zu sammeln wäre also schon spannend genug.
Wem das aber auf Dauer zu kalt wird, geht lieber in eines der drei Zirkuszelte, in denen unter dem Motto „Festival du Cirque“ zeitgenössische Zirkuskunst aus drei verschiedenen Kontinenten dargeboten wird. Auch der „Markt der Ideen“ mit individuellem Kunsthandwerk ist obligatorisch. Zur Silvesterparty lädt dann schließlich das Kollektiv des Harry-Klein-Clubs mit DJs und einem Drag-Contest ein, gemeinsam ins neue Jahr zu feiern.
- Di., 26. November, bis Mo., 23. Dezember
- Theresienwiese
- Mo.–Fr. ab 14 Uhr
- Sa. und So., ab 11 Uhr
- tollwood.de
Blumenstraße: Der Umgezogene
Der Kessel der Münchner Feuerzangenbowle ist allein wegen seiner Größe einen Besuch wert. Zudem gibt es am üblicherweise orange angestrahlte Isartor auch ein paar Kunstaktionen. Diesen Winter aber ist alles anders: Wegen des Umbaus des Valentin-Karlstadt-Musäums gibt es auch den kleinen Weihnachtsmarkt nicht – dort ist Baustelle. Verlegt ist das Ganze hinter die Schrannenhalle in der Blumenstraße. Hier steht nun wie gewohnt der riesige Kessel, in dem mehrere Tausend Liter heißer Punsch dampfen.
Anstelle der obligatorischen, parallel stattfindenden Ausstellung im Isartor werden hier diesmal unter dem Überschrift „Da bin I dahoam, da kim I her“ auf einem Bildschirm Bilder und Texte präsentiert, die die Geschichte der Zuwanderung und Migration nach München erzählen, zusammengestellt von den Geschichts-Werkstätten Ludwigsvorstadt und Isarvorstadt. Ganz beim Alten bleibt auch, dass an Silvester geöffnet ist bis in die Morgenstunden.
- Mo., 25. November, bis Mo., 6. Januar
- Mo. bis Sa., 11–22 Uhr
- So., 11 – 21 Uhr
- Heiligabend 11–14 Uhr
- 25. und 26. Dezember, 11 – 21 Uhr
- Silvester ab 11 Uhr mit Open End
- muenchner-feuerzangenbowle.de
Schwabing: Der Künstlerische
Der Schwabinger Weihnachtsmarkt an der Münchner Freiheit gilt als einer der kreativsten unter den Christkindlmärkten, denn die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk sind hier fließend. So wird Schwabings Vergangenheit als Künstlerviertel geehrt. Über 80 Ausstellende bieten ihre liebevoll gestalteten Werke aus Filz, Stein, Keramik, Holz oder Metall an. Zum Beginn kommt hoher Besuch: Der Münchner Musiker und Autor Konstantin Wecker eröffnet den Markt gemeinsam mit den Kunstschaffenden, begleitet von der Band Treibau Ska-Polka. In den Tagen darauf bis Heiligabend folgt ein ausgiebiges Programm mit Lesungen und Livemusik.
- Fr., 29. November, bis Di., 24. Dezember
- Münchner Freiheit
- Mo.–Fr., 12–20.30 Uhr,
- Sa. und So., 11–20.30 Uhr,
- Heiligabend 11–14 Uhr
- schwabingerweihnachtsmarkt.de
Chinesischer Turm: Der Schöne
Einer der schönsten Christkindlmärkte Münchens befindet sich mitten im Englischen Garten. Um die historische Pagode, den „Chinesischen Turm“, versammeln sich zur Weihnachtszeit Holzhütten mit Handwerk und Kunst neben Ständen mit regionalem Fleisch, Gemüse und Obst, und bilden so das Herz des Weihnachtsmarktes. Austoben können sich die Gäste auf zwei Eisstockbahnen, für die Kleinsten gibt es ein Kinderkarussell, regelmäßig finden Kutschfahrten statt. Für die musikalische Untermalung sorgen die Münchner Turmbläser, und natürlich kommt auch der Nikolaus zu Besuch.
- Mi., 27. November bis So., 22. Dezember
- Mi.–Fr., 11.30–20.30 Uhr
- Sa. und So. 11–20.30 Uhr
- weihnachtsmarkt-chinaturm.de
Westpark: Der Lauschige
Das „Gans am Wasser“ im Westpark ist eine kleine Oase. Im Sommer sitzt man hier nicht an langen Bierbänken, sondern an kleinen Tischen direkt am mit Lichterketten romantisch beleuchteten, mit Girlanden geschmückten Seeufer. Zur Weihnachtszeit wirft sich dieser Biergarten nochmal besonders in Schale und lockt mit Glühwein, Lesungen und Feuershows. Die Rosmarin-Pommes mit veganer Mayonnaise oder vegane Crêpes gehören zu den coolen Naschereien, und falls die Temperaturen sinken, kuschelt man sich ans Lagerfeuer oder in das gemütliche Stallzelt mit Holzboden, Teppichen, Sofas und Heizung. Neben einem Kinderprogramm wird hier auch Livemusik gespielt.
- Fr., 29. November, bis Mo., 23. Dezember
- Mo.–Sa., 10–21 Uhr
- So., 10 – 18 Uhr
- gansamwasser.de/winterzauber-2024
Alte Utting: Der Coole
Weihnachten auf einem alten Dampfschiff der bayerischen Seenflotte, obendrauf noch ein Schuss Nomadenkultur mit Jurte – diesen Mix bietet der Weihnachtsmarkt auf der Alten Utting, dem zur Bar umfunktionierten Schiff in Sendling. Für die „Sternenflotte“ wird’s mit viel Extra-Beleuchtung und diversen Feuerstellen gemütlich. An den ausgewählten Ständen lassen sich Geschenke um einiges angenehmer finden als in der vollen Innenstadt. Märchenerzählungen, Kasperltheater und ein Kulturprogramm mit Häkelabenden und Quiz Nights sorgen für ein ausgewogenes Programm. Eine Eisstockbahn am Steg kann reserviert oder spontan vor Ort genutzt werden. Musikalische Acts gibt es täglich mit Live-Konzerten und DJ-Sets.
- Lagerhausstraße 15, Do., 5. Dezember, bis So., 30. Dezember
- Di. und Mi., 16–0 Uhr
- Do., 16–1 Uhr
- Fr., 16–2 Uhr
- Sa., 14–2 Uhr
- So., 11–22 Uhr
- alte-utting.de
Bahnwärter Thiel: Der Alternative
Im „Mondscheinexpress“, dem Christkindlmarkt am Bahnwärter Thiel, gibt es auch in den Abendstunden viel zu erleben. Neben den Weihnachtsständen verkaufen Künstler, die ihre Ateliers auf dem Gelände haben, ihre Arbeiten. Hier gibt es handgefertigten Schmuck, Kleidung aus Hanf, Makramé und Honig von Bienen, die auf den Dächern des alten Güterbahnhofs zu Hause sind. Wer einen Einblick in die Arbeit der Kunstschaffenden bekommen möchte, kann sogar einen Blick in die extra zur Weihnachtszeit geöffneten Ateliers erhaschen. Der Glühwein ist natürlich bio, und das Programm aus Livemusik, Poetry-Slams und Clubnächten lädt zum Zuhören und Tanzen ein.
- Do., 21. November, bis Mo., 23. Dezember
- Mo.–Fr., 17–22 Uhr
- Sa. und So. 13–22 Uhr
- bahnwaerterthiel.de/mondscheinexpress
Olympiapark: Der Märchenhafte
Der „Märchenbazar“-Markt im Olympiapark erinnert an die Schausteller-Welt vergangener Zeiten. Jahrmarktbuden, Zirkuszelte und Filmkulissen, von den Machern des Marktes über die Zeit zusammengetragen, sind für die Adventszeit aufgebaut und weihnachtlich geschmückt. Neben Ständen ist viel Programm geboten: An einem Tauschladen können Besucher mitgebrachte Gegenstände dalassen und anderen Krimskrams mitnehmen. Feuershows und Seilakrobatik, Poesie-Workshops, Lesungen und auch eine Kostümbox gibt es, an der sich verkleidet und die Kostümierung fotografisch festgehalten werden kann.
- Do., 28. November, bis So., 29. Dezember
- Mo. – Mi., 14–22 Uhr
- Do. – Fr., 14–23 Uhr
- Sa., 12–23 Uhr
- So., 11–21 Uhr
- maerchenbazar.de
Glockenbachviertel: Der Queere
Auf dem kleinen Stephansplatz neben dem Alten Südlichen Friedhof im Glockenbachviertel bringt sich Münchens queere Community schon seit fast 20 Jahren mit Anwohnenden und gelegentlich auch prominenten Gästen in Adventsstimmung. In Rosa-Lila-Tönen angeleuchtet, hat der Pink-Christmas-Markt seine ganz eigene Stimmung. Ein Highlight auf der Bühne ist der Show-Sonntag mit Travestiestar Gene Pascale um 19 Uhr, aber auch an jedem anderen Tag der Woche tritt DJ James Munich mit Weihnachtsmusik auf. Wer sich extravagant warm trinken will, kann statt auf den üblichen Glühwein auf heißen Caipirinha und die Prosecco-Bar zurückgreifen.
- Mo., 25. November, bis Mo., 23. Dezember
- Mo.–Fr., 16–22 Uhr
- Sa. und So., 14–22 Uhr
- pink-christmas.de
Haidhausen: Der Beschauliche
Er ist der vielleicht beschaulichste Weihnachtsmarkt der Stadt, und das seit mehr als 40 Jahren. Wenn die Holzhäuschen adrett in zwei Kreisen um den Brunnen angeordnet sind und sich mit den Menschen aus dem Viertel füllen, dann entsteht auf dem Weißenburger Platz eine wunderbar entspannte Atmosphäre. Zu der Speckhütt’n, an der zu geräuchertem Speck und Käse auf dem Holzbrett Rotwein aus Südtirol serviert wird, gesellt sich der kleine Bierstand, der sein selbst gebrautes „Christmator-Bier“ ausschenkt. Dazu gibt es ein Kinderkarussel, eine Krippenhütte und Stände mit unterschiedlichen Handarbeiten, die zum Stöbern verführen.
- Weißenburger Platz, Di., 26. November, bis Mo., 23. Dezember
- täglich 11–21 Uhr
- Heiligabend 10–14 Uhr
- haidhauser-weihnachtsmarkt.de
Werksviertel: Der Sportive
Das Werksviertel Mitte am Ostbahnhof in München verwandelt sich auch dieses Jahr wieder in eine winterliche Marktlandschaft. Zum vielfältigen Live-Programm können sich die Gäste hier auf der Eisbahn am Knödelplatz und beim Eisstockschießen im Container Collective verausgaben. Und was nach einem Schlittschuhlauf auf gar keinen Fall fehlen darf, ist etwas Leckeres zu Essen. Deshalb finden sich natürlich auch auf diesem Markt eine große Auswahl an verschiedenen Speisen und warmen Getränken.
- Knödelplatz, Do., 14. November, bis Fr., 20. Dezember
- Mo.bis Fr., 17–22 Uhr
- Sa., 12 – 22 Uhr
- So., 12 – 20 Uhr
- werksviertel.de/winterwunderwerk-2024
Giesing: Der Urige
Das urige Hexenhaus in der kleinen Dorfszenerie des Cafés Gans Woanders in Untergiesing hebt sich vor allem durch die andersartige Architektur von seiner Umgebung ab. Nicht nur gibt es hier leckere Pizzen, sondern zur Weihnachtszeit auch einen Markt mit Punsch und Feuerzangenbowle. Zwischen den kleinen hölzernen und etwas windschiefen Buden und Zelten, die das auffällige Hexenhaus im Hinterhof des Cafés umgeben, finden Livemusik, Feuershows und Workshops für die ganze Familie statt. Und wer noch kein Geschenk für die Liebsten hat, wird auf dem abwechslungsreichen Handwerksmarkt mit regionalen Händlern sicherlich fündig.
- Do., 21. November, bis So., 29. Dezember
- Handwerksmarkt: Do, 21. November bis Mo., 23. Dezember
- Mo.–Do., 16–23 Uhr
- Fr., 16 – 00 Uhr
- Sa., 12 – 00 Uhr
- So., 11 – 22 Uhr
- So., 24. November und Heiligabend geschlossen
- Mi., 25. Dezember und Do., 26. Dezember, 12 – 18 Uhr
- www.ganswoanders.de/winterrausch