München und die USAWo sind all die Freunde hin?

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Ein Trump-Anhänger auf dem Parteitag der Republikaner im vergangenen Jahr.
Ein Trump-Anhänger auf dem Parteitag der Republikaner im vergangenen Jahr. (Foto: Charles Rex Arbogast/dpa)

Sam, der Bob-Dylan-Songs sang, Nelly, die Kerouac las – was ist aus diesen fantastischen amerikanischen Freunden von früher geworden, fragt sich unser Autor. Besser schließt man die Augen, wenn eine jubelnde Trump-Menge im Fernsehen gezeigt wird. Man weiß ja nie.

Glosse von Wolfgang Görl

Nachdem J. D. Vance, US-Vizepräsident und Entdecker Grönlands, auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Europäer beschuldigt hatte, die Meinungsfreiheit in sowjetischer Manier zu unterdrücken, legten wir erst einmal eine alte Vinylplatte auf, „American Beauty“ der kalifornischen Rockband Grateful Dead. Nicht, dass diese Musik irgendetwas mit dem Europa-Bashing des US-Vize zu tun hätte, nein, sie diente nur der Vergewisserung, dass es, zumindest früher mal, auch andere Amerikaner gab als Systemsprenger wie Vance und dessen Boss, die große Lügenschleuder aus Mar-a-Lago.

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