Noch zwei Wochen, dann gelten die Zanins als genesen. Ein kleiner Lichtblick für die vierköpfige Familie - nach etwa einem Monat Corona-Hausarrest mit Fieber und Husten. Besonders Vater Christian und Mutter Alessia hat es stark erwischt. Nun haben sie alle das Schlimmste hinter sich - und sind dankbar. Ohne die Hilfe der Mediziner am Klinikum rechts der Isar der TU München hätten sie an einem Punkt nicht mehr weitergewusst, erzählt Alessia Zanin. "Telecovid" heißt die Studie des Universitätsklinikums, die ihr und ihrer Familie ruhigere Nächte beschert hat und von der sie nach überstandener Krankheit sagt: "Das hat uns ganz viele Sorgen abgenommen."
"Telecovid"-Studie:Frühwarnsystem im Ohr
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Glücklich und gesund: Die Familie Zanin hat Corona überstanden.
(Foto: Yoav Kedem)Der Sensor ähnelt einem Kopfhörer: Rund um die Uhr misst er Körpertemperatur, Sauerstoffsättigung, Atem- und Herzfrequenz von Corona-Patienten. Ohne das Gerät hätte die an Covid-19 erkrankte Familie Zanin nicht mehr weitergewusst.
Von Ekaterina Kel
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