Astrid Gosch-Hagenkords Tochter ist kurz vor dem Geburtstermin in ihrem Bauch gestorben. Den Grund dafür konnte ihr kein Arzt nennen. Dieses Erlebnis vor 17 Jahren hat Gosch-Hagenkords Leben sehr verändert. Früher hat die studierte Archäologin, 55, als Marketingmanagerin bei einem medizinischen Fachverlag gearbeitet, jetzt hilft sie bei dem Verein "Verwaiste Eltern und Geschwister" Müttern und Vätern, die ebenfalls ein Kind verloren haben.
Verwaiste Eltern:"Meine Tochter hat mir ein neues Leben geschenkt"
Großer Schock, großer Schmerz und dann ein strahlendes Licht: So beschreibt Astrid Gosch-Hagenkord ihre Erlebnisse und Gefühle.
(Foto: Alessandra Schellnegger)Astrid Gosch-Hagenkord hat ihr Kind in den letzten Tagen der Schwangerschaft verloren und arbeitet nun als Trauer- und Geburtsbegleiterin. Ein Gespräch über Liebe und Schmerz.
Interview von Sabine Buchwald
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