GesundheitsschutzTigermücke etabliert sich in zwei Münchner Stadtteilen

Die Asiatische Tigermücke hat sich im Münchner Südwesten verbreitet.
Die Asiatische Tigermücke hat sich im Münchner Südwesten verbreitet. (Foto: Milan Vasicek/Imago)

In Großhadern und Laim hat sich die asiatische Insektenart angesiedelt. Die Stadt informiert nun betroffene Haushalte – und will um Unterstützung bitten.

In den Stadtteilen Großhadern und Laim hat sich die Asiatische Tigermücke angesiedelt. Das berichtet die Stadt am Montag. Das städtische Tigermücken-Monitoring zeige, dass sich dort bereits verschiedentlich kleine Populationen hätten etablieren können. Perspektivisch dürften diese weiter wachsen.

Man werde die betroffenen Haushalte informieren und um Unterstützung bitten. Das aktuelle Wetter mit Hitzeperioden und Regentagen sei ideal für die Vermehrung der Tigermücke. Die Gefahr einer Infektion durch einen Stich sei hierzulande noch gering. In München wurde die Tigermücke erstmals im Jahr 2019 nachgewiesen.

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