Symposium Bavaricum:Smoothie-Verbot im Augustinerkeller

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Auch US-Generalkonsul Timothy Liston (li.) will sich nicht entgehen lassen, wie Hubert Aiwanger sich beim "Symposium Bavaricum“ im Augustinerkeller als Kabarettist versucht. (Foto: Catherina Hess)

Beim „Symposium Bavaricum“ versammelt sich die Münchner Gesellschaft zum sommerlichen Derblecken. Die Ampel muss ganz schön einstecken, und Hubert Aiwanger versucht sich als Kabarettist. Ob das gut geht?

Von Roman Deininger

Drei Wochen lang waren die Münchner Biergärten in der Hand der Fußballfans, oft auch weit gereister Anhänger aus Schottland, Dänemark oder Rumänien. Am Samstagvormittag hat nun die Rückeroberung durch lokale Kräfte begonnen, zumindest unter den prächtigen Kastanienbäumen des Augustinerkellers. Später wird sich das „Symposium Bavaricum“ drinnen im Saal der Ergründung des bayerischen Wesens widmen – und der eminenten Frage, ob Hubert Aiwanger eigentlich lustig ist. Doch erst mal kommt die Veranstaltung in ihrem Outdoor-Teil ganz anders daher: als Leistungsschau des hochpreisigen Trachtenmodendesigns und als feierliche Eucharistie des ortsüblichen Bussi-Bussi.

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