Potenzieller WohnraumWiderstand gegen Verkauf des Strafjustizzentrums – selbst in der CSU

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50 000 Quadratmeter Geschossfläche im Brutalismus-Stil: das Justizzentrum an der Nymphenburger Straße in München.
50 000 Quadratmeter Geschossfläche im Brutalismus-Stil: das Justizzentrum an der Nymphenburger Straße in München. (Foto: Robert Haas)

Der Freistaat möchte den Bau an der Nymphenburger Straße loswerden und so Geld einnehmen. Die Zweifel, ob dieser Plan aufgeht, werden aber immer größer.

Von Sebastian Krass

Soll der Freistaat das Grundstück des alten Strafjustizzentrums an der Nymphenburger Straße verkaufen, so wie es Bayerns Bauminister Christian Bernreiter (CSU) plant? Hochrangige Parteikollegen äußern nun Zweifel an dem Plan. Städtische Flächen, „auf denen wir über Wohnungsbau nachdenken, sollten wir grundsätzlich in staatlicher Hand behalten“, sagt Jürgen Baumgärtner im Gespräch mit der SZ. Er ist CSU-Abgeordneter im Landtag und dort Vorsitzender des Bauausschusses, also der höchstrangige Fachpolitiker im Parlament.

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