WirtschaftWie München Start-ups zu Milliarden-Unternehmen machen will

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Das Münchner Softwareunternehmen Celonis ist mittlerweile Milliarden Euro wert. Ein Ziel, das auch andere Start-ups erreichen sollen.
Das Münchner Softwareunternehmen Celonis ist mittlerweile Milliarden Euro wert. Ein Ziel, das auch andere Start-ups erreichen sollen. (Foto: Florian Peljak)

Stadt, Firmen und Hochschulen arbeiten zusammen, um Hürden für schnell wachsende Jungunternehmen aus dem Weg zu räumen. Auch ein Zentrum für künstliche Intelligenz soll den Standort stärken.

Von Catherine Hoffmann

Die Botschaft ist klar. „Es ist entscheidend für München, was wir aus dem digitalen Wandel der Wirtschaft machen“, sagt Christian Scharpf, Wirtschaftsreferent der Stadt. „Wir dürfen ihn nicht über uns ergehen lassen, wir müssen ihn aktiv gestalten.“ Zu diesem Zweck hat sich ein breites Bündnis aus öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen eine „Innovationsagenda 2030“ vorgenommen, die am Mittwoch auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde.

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