Wenn die eigene Firma pleitegeht:„Das Schwierigste ist, dass du dich nicht als Versagerin siehst“

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Was wird jetzt aus mir? Celine Edinger gründete das Magazin "Zeitlichkeiten", angetrieben rein aus Leidenschaft. Mittlerweile hat sie das Magazin eingestellt. (Foto: Robert Haas)

Wer ein Start-up gründet, wird getragen von großer Euphorie. Am Anfang. Wie fühlt es sich an, mit dem Herzensprojekt gnadenlos zu scheitern? Vier junge Münchnerinnen erzählen. Sie sagen: So eine Pleite muss nicht schlecht sein.

Von Eva Pramschüfer

Charlotte und Lucia gründeten eine Plattform für nachhaltige Mode – und scheiterten. Celine kreierte ein literarisches Wohlfühl-Magazin – und scheiterte. Carmen wollte mit einer App Second-Hand-Mode ein neues Zuhause geben – und scheiterte. Alle vier jungen Frauen stehen exemplarisch für eine große Angst vieler junger Menschen: Wie fühlt es sich an, wenn man es wagt, ein Herzensprojekt umzusetzen – und dann damit auf die Nase fliegt?

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