Charlotte und Lucia gründeten eine Plattform für nachhaltige Mode – und scheiterten. Celine kreierte ein literarisches Wohlfühl-Magazin – und scheiterte. Carmen wollte mit einer App Second-Hand-Mode ein neues Zuhause geben – und scheiterte. Alle vier jungen Frauen stehen exemplarisch für eine große Angst vieler junger Menschen: Wie fühlt es sich an, wenn man es wagt, ein Herzensprojekt umzusetzen – und dann damit auf die Nase fliegt?
Wenn die eigene Firma pleitegeht:„Das Schwierigste ist, dass du dich nicht als Versagerin siehst“
Lesezeit: 7 Min.
Wer ein Start-up gründet, wird getragen von großer Euphorie. Am Anfang. Wie fühlt es sich an, mit dem Herzensprojekt gnadenlos zu scheitern? Vier junge Münchnerinnen erzählen. Sie sagen: So eine Pleite muss nicht schlecht sein.
Von Eva Pramschüfer
ChatGPT:Nie war Schluss machen einfacher
Sich verabschieden, ohne ein Herz zu brechen: Wenn es um Gefühle geht, nutzen immer mehr junge Menschen künstliche Intelligenz.
Lesen Sie mehr zum Thema