MeinungStadtleben:Es wird schön werden

Essay von Franz Kotteder

Lesezeit: 4 Min.

Bloß nicht hängen lassen in diesen schwierigen Zeiten, dann schon lieber die Sonne an der Theresienwiese genießen.
Bloß nicht hängen lassen in diesen schwierigen Zeiten, dann schon lieber die Sonne an der Theresienwiese genießen. (Foto: Robert Haas)

Nach bleischweren Monaten des Corona-Winters verspürt man in München wieder einen Hauch von Leichtigkeit. Die Stadt hat sich verändert - aber da ist auch Hoffnung auf eine neue Normalität.

Wenn die Sonne scheint, sieht die Welt sowieso ganz anders aus. Nach diesem langen Pandemiewinter erinnerte am vergangenen Sonntag plötzlich jeder kleine Nachbarschaftspark an den Englischen Garten. Er war nur schöner. Weil sich die Kleinfamilien gut verteilt dort ausbreiteten - und nicht so wie sonst im Sommer am Eisbach oder am Schwabinger Bach unterhalb des Monopteros, Schulter an Schulter. Im milden Sonnenlicht verspürte man plötzlich wieder einen Hauch von Leichtigkeit nach bleischweren Monaten.

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