Es ist eine merkwürdige Geschichte. Eine beunruhigende, wenn sie sich so zugetragen hat. Ein Spion, vielleicht sogar ein Killer, spaziert durch München und kundschaftet Adressen aus, von iranischen Dissidenten, auch von Juden und Israelis. Zuerst hat der Focus darüber berichtet. Jetzt hat der Fall den bayerischen Landtag beschäftigt.
Geheimdienste:Ein Agent Irans streift durch den Münchner Osten
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Der Spion, womöglich sogar ein Killer, soll in der Stadt Adressen ausgekundschaftet haben. Was die Sicherheitsbehörden dazu sagen – und was nicht.
Von Martin Bernstein
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