Prämenstruelles Syndrom:Und keiner spricht darüber

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Prämenstruelles Syndrom: "No Bad Vibes - Pardon me Sir" heißt das Projekt von Sophia Lasson. Bis zum 13. März ist die Ausstellung im Maschinenraum der Alten Utting zu sehen.

"No Bad Vibes - Pardon me Sir" heißt das Projekt von Sophia Lasson. Bis zum 13. März ist die Ausstellung im Maschinenraum der Alten Utting zu sehen.

(Foto: Stephan Rumpf)

Schmerzen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen: PMS ist anstrengend und noch immer wissen nur wenige Menschen darüber Bescheid, findet die Künstlerin Sophia Lasson. Mit einem Projekt möchte sie das ändern.

Von Clara Löffler

Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Fressattacken, schmerzende Brüste: Wenn diese Symptome auftreten, weiß Sophia Lasson, 30, ihre Periode steht bevor. Damit ist die Kommunikationsdesignerin nicht allein. Die Symptome mögen variieren, doch etwa drei Viertel aller Frauen klagen über prämenstruelle Beschwerden, 25 Prozent leiden am PMS, dem "prämenstruellen Syndrom". Auch unter den Frauen in Lassons Bekanntenkreis ist das Thema omnipräsent. Einige von ihnen hat sie "in den Tagen vor den Tagen" interviewt und porträtiert.

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