Am Anfang war das Licht, schon klar. Aber dass man daraus so etwas wie Strom zaubern kann, diese Erkenntnis dauerte dann doch noch eine ganze Weile. 1839 erforschte der französische Physiker Alexandre Edmond Becquerel den Photoelektrischen Effekt, auf den sich später ein gewisser Albert Einstein in seiner Lichtquantentheorie bezog und der - wir kürzen jetzt mal ab - noch einmal ein halbes Jahrhundert später den ersten Satelliten mit Solarzellen um die Erde kreisen ließ, sechs Jahre lang. Spätestens jetzt war die Photovoltaik in der Welt, die Umwandlung von Sonnenlicht in Energie.
SZ-Serie: Nachhaltig leben:"Macht die Dächer voll, bitte, bitte!"
Lesezeit: 4 Min.
Die Energieberaterin Çiğdem Şanalmiş informiert seit fast zwei Jahrzehnten über Photovoltaik. Warum sich die Anlagen in ihren Augen auf wirklich allen verfügbaren Flächen lohnen - und sie obendrein noch glücklich machen.
Von Thomas Becker
Lesen Sie mehr zum Thema