Investoren, die privaten Wohnungsbau betreiben, beklagen sich oft über ihr schlechtes Image. Sie argumentieren gern, ihre Arbeit helfe doch gegen den Wohnungsmangel, und sie setzten auf hochwertige Architektur. Aber schaut man sich viele dieser Anlagen an, wie sie in der Maxvorstadt oder in Untersendling oder in Haidhausen entstehen, dann zeigt sich: Viele Investoren haben zu Recht ein schlechtes Image.
Immobilien in München:Unmengen an Beton werden sinnlos verbaut
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Private Investoren beklagen sich oft über ihr schlechtes Image. Schaut man sich einige der neueren Bauvorhaben in München an, zeigt sich: Sie haben dies zu Recht. Bestes Beispiel: die Kathi-Kobus-Straße.
Kommentar von Sebastian Krass
Vier Bauprojekte in Schwabing:Aus dem Dornröschenschlaf in die "Turbo-Gentrifizierung"
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