ArtenschutzWarum sieht man in diesem Sommer so wenige Schmetterlinge?

Lesezeit: 3 Min.

Das Große Ochsenauge ist in München noch häufiger zu beobachten.
Das Große Ochsenauge ist in München noch häufiger zu beobachten. (Foto: Rosa Albrecht)

Noch nie wurde in München eine so geringe Zahl an Arten registriert. 20 von ehemals 90 sind ganz verschwunden – und das liegt nicht nur am Klimawandel. Wo in der Stadt trotzdem noch besondere Exemplare zu entdecken sind.

Von Tanja Munsch

Wer in München in diesem Sommer nach bunten Schmetterlingen sucht, der dürfte Schwierigkeiten haben, sie zu entdecken. Noch nie wurden bei der Zählung so wenige Tiere registriert wie in dieser Flugsaison. Wieso sind so viele Schmetterlinge verschwunden? Rosa Albrecht ist Biologin bei der Münchner Kreisgruppe des Landesbunds für Vogel- und Naturschutz (LBV) und befasst sich mit Artenschutz. Sie hat eine Antwort.

Zur SZ-Startseite

Gärtnern ohne Genehmigung
:Der Guerilla-Rentner

Werner Stechbarth hat auf einem städtischen Grünstreifen eigenmächtig ein Blumen-Paradies geschaffen. An heißen Tagen läuft der 77-Jährige bis zu 20 Mal mit seinen Gießkannen zwischen Blumenbeet und seiner Wohnung hin und her. Ein Besuch.

SZ PlusVon Lisa Marie Wimmer

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: