Ein ÜberblickMünchen – die heimliche Hauptstadt der Rüstungsindustrie

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Ein Unterstützer des Wirtschaftszweigs: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), hier im Jahr 2021 im Cockpit eines „Eurofighters“ beim Besuch des militärischen Luftfahrtzentrums von Airbus in Manching. Das Unternehmen unterhält auch einen Sitz in München.
Ein Unterstützer des Wirtschaftszweigs: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), hier im Jahr 2021 im Cockpit eines „Eurofighters“ beim Besuch des militärischen Luftfahrtzentrums von Airbus in Manching. Das Unternehmen unterhält auch einen Sitz in München. (Foto: Matthias Balk/dpa)

In München sitzen zahlreiche namhafte Rüstungsunternehmen. Sie produzieren Panzer, Drohnen und Verteidigungselektronik, aber auch Roboterfahrzeuge, die verletzte Soldaten retten sollen. Ein Überblick.

Von Catherine Hoffmann

Geld ist plötzlich reichlich da. Die Hersteller von Drohnen, Panzern, Satelliten, Raketen, Flugabwehr, Cyberabwehr und dergleichen bereiten sich auf den größten Rüstungsboom seit Ende des Zweiten Weltkriegs vor. Milliarden Euro sollen fließen. 800 Milliarden Euro möchte die EU bis zum Ende des Jahrzehnts für Verteidigung bereitstellen. Auch Deutschland will seine Ausgaben für die Sicherheit des Landes deutlich erhöhen.

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