Ist es Aufgabe der Münchner Stadtpolitik, ein Erziehungsprogramm für einen international bekannten Exzess-Star aufzulegen? Ist es sinnvoll, in der Bugwelle der Aufregung über Missbrauchsvorwürfe einen Antrag auf den Weg zu bringen, der angesichts der Kürze der Zeit bis zu den anstehenden Auftritten eh kaum umzusetzen ist? Diese Fragen stellen sich angesichts der Entwicklung um die Konzerte der Gruppe Rammstein in München.
"Rammstein":Awareness-Teams contra Lindemann
Lesezeit: 1 Min.
Was kann eine Stadt einem Star entgegensetzen, dem Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden? So einiges - wie sich am Beispiel München zeigt.
Kommentar von René Hofmann
Lesen Sie mehr zum Thema