Der bayerische Radiosender egoFM will den Gang in die Insolvenz für Umstrukturierungen nutzen, um in Zukunft komplett auf die Verbreitung seines Programms im Internet zu setzen. Das erklärte egoFM-Geschäftsführer Konrad Schwingenstein der Süddeutschen Zeitung.
Nach der Insolvenz:Wie der Radiosender egoFM überleben will
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egoFM sieht seine Zukunft komplett im Internet und möchte seinen Hörern einen werbefreien Bezahl-Stream anbieten. Zu den Überlegungen gehört auch, auf eine UKW-Frequenz zu verzichten.
Von Michael Bremmer, München

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