Vier Stars im Film, zwei in einer Familie: Bei der Premiere der Tragikomödie „Die Ironie des Lebens“ am Dienstagabend geht es familiär zu. Und zwar nicht nur auf der Leinwand, sondern auch davor, auf dem roten Teppich des Mathäser Filmpalasts. Es ist ein hochsommerlicher Tag im September, das Thermometer zeigt abends um sieben noch 27 Grad, trotzdem sind alle Stars gekommen. Hauptdarstellerin Corinna Harfouch etwa ist mit ihrem Sohn Robert Gwisdek da, der im Film praktischerweise ebenfalls ihren Sohn spielt.
Tragikomödie mit Corinna Harfouch und Emilia Schüle:Worum geht’s im Leben wirklich?
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Bei der munteren Premiere von „Die Ironie des Lebens“ wird klar, warum sich Uwe Ochsenknecht ganz besonders gut auf seine Rolle vorbereiten musste.
Von Josef Grübl
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