Öffentliche Sicherheit :Wie die Polizei München mit Kameras überwacht

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Auf 13 Monitoren kann die Polizei das Geschehen an vier Kriminalitäts-Schwerpunkten in der Stadt beobachten - derzeit noch in einem Provisorium, die neue Einsatzzentrale in der Ettstraße wird erst kommendes Frühjahr fertig. (Foto: Florian Peljak)

Die Zahl der fest installierten Kameras erscheint erstaunlich gering, aber die Ordnungshüter haben auch Zugriff auf andere Netzwerke – wobei ihnen ein neues Gesetz hilft. Manche sehen darin eine Gefahr.

Von Stephan Handel

Der Große Bruder hat gerade etwas anderes zu tun. Ist aber sowieso nicht viel los in München, das überwacht werden müsste – der Brunnen am Stachus plätschert vor sich hin, ebenso der am Sendlinger Tor, Dealer und Gewohnheitstrinker im Alten Botanischen Garten machen anscheinend Mittagspause, und am Hauptbahnhof ist nur das übliche Rollgekoffere zu sehen. Das war’s dann übrigens schon mit der polizeilichen Video-Überwachung in der Stadt.

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