Nach einigen Zwischenfällen auf den Demonstrationen zum G-7-Gipfel am Wochenende beschreibt Polizeisprecher Andreas Franken die Lage in München am Montag als "ruhig und friedlich". Man sei mit den Transferfahrten der Teilnehmer beschäftigt. Fröhlich und entspannt wirkt auch das Erinnerungsfoto, das zwei Berliner Polizistinnen vor dem Stachusbrunnen mit zwei Kindern aus Bad Wörishofen von sich machen lassen - eine von ihnen hat sogar ein Einkaufstütchen lässig am Pistolengriff eingehakt. Das Treffen der Staats- und Regierungschefs auf Schloss Elmau schützen 18 000 Beamtinnen und Beamte, viele von ihnen kommen aus ganz Deutschland. Und wenn am Dienstag der Gipfel zu Ende geht, macht sich auch die Polizei auf den Heimweg. Dann setzt auch für die Münchnerinnen und Münchner Entspannung ein: Bis 22 Uhr gelten noch die Halteverbote, die Platz für die Einsatzwagen schaffen. Und wenn das gute Wetter hält, können die Transfers der Gipfelteilnehmer zum Flughafen wieder vor allem per Hubschrauber abgewickelt werden - und die Sperrungen der Hauptverkehrsadern knapp ausfallen.
Polizei und G-7-Gipfel:Bitte recht freundlich!
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