Jeder Mensch muss kleinere und größere Krisen durchmachen. Aber nun ist die ganze Menschheit in einer gewaltigen Krise, jeder ist betroffen in unterschiedlichem Ausmaß. Der eine leidet an der Einsamkeit im Home-Office, die andere kann ihre Miete nicht mehr zahlen, Menschen trauern um Freunde und Angehörige. Und Zusammenhalt fällt schwerer, wenn das Gebot der Stunde lautet: Abstand halten. Trotzdem gibt es in dunklen Zeiten auch Lichtblicke.
Daher hat die SZ Menschen in München aus den unterschiedlichsten Bereichen gefragt: Welche Begegnungen und Erfahrungen machen die Coronakrise für Sie etwas erträglicher, was gibt Ihnen Kraft und macht Hoffnung?