Oktoberfest-TrendsWas die Wiesn heuer so besonders macht

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Premiere am zweiten Wiesn-Tag: Mit Friedrich Merz zeigt sich ein amtierender Bundeskanzler auf dem Oktoberfest und prostet von der Schottenhamel-Empore zu.
Premiere am zweiten Wiesn-Tag: Mit Friedrich Merz zeigt sich ein amtierender Bundeskanzler auf dem Oktoberfest und prostet von der Schottenhamel-Empore zu. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Ein altes Münchner Getränk wird wiederbelebt, Heidi Klum ist nicht zu bremsen und zum ersten Mal kommt ein Bundeskanzler. Und was wird jetzt der Wiesn-Hit?

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Kartenzahlung

Die Wiesn ist in vielerlei Hinsicht ein traditionelles Fest. Auch hier geht man aber, wenn auch langsam, mit der Zeit: So gibt heuer nicht nur zahlreiche Fahrgeschäfte, bei denen man mit der Karte zahlen kann, es gibt mit dem Kettenkarussell „Tower Jules Verne“ und dem Riesenrad auch solche, die erstmals eigene Kartenterminals am Eingang aufgestellt haben. Die vielleicht größte Neuerung hinsichtlich Digitalisierung hat aber die „Münchner Stubn“ hingelegt: Dort kann man seit diesem Jahr nicht mehr nur problemlos mit Karte zahlen, man muss es sogar. Das kleine Festzelt hat als Erstes auf der Wiesn überhaupt komplett auf bargeldloses Bezahlen umgestellt – und denkt laut Wirtin Kathrin Wickenhäuser-Egger gar nicht daran, noch mal Bargeld einzuführen.

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