WohnungsbauWenn die Stadt den Acker frisst

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"Für einen Bauernhof war der Standort so nah an der Stadt schon immer schwierig", sagt der Feldmochinger Landwirt Florian Obersojer.
"Für einen Bauernhof war der Standort so nah an der Stadt schon immer schwierig", sagt der Feldmochinger Landwirt Florian Obersojer. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Wer als Landwirt überleben will, braucht heute immer größere Flächen. Aber was, wenn die Stadt dort neue Wohnungen bauen will? Über einen Konflikt, dessen Lösung auch bei Instagram liegen könnte.

Von Jerzy Sobotta

Traktoren, Mistgabeln und Instagram. Das ist heute die Grundausstattung eines Münchner Bauernhofs. Zumindest wenn man als junger Landwirt den Hof irgendwann mal an seine eigenen Kinder weitergeben will. Dass das immer schwerer wird, davon kann Florian Obersojer viel erzählen.

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