"Man muss den Shitstorm überstehen", sagt Petros Kontos. Seitdem laufe es richtig gut. Als er vor drei Wochen an seinem Lokal, dem Café Haidhausen am Rosenheimer Platz, den Aushang aufklebte, dass ab sofort 2G gilt, erlebte er das, was sie im Harry Klein schon im Oktober hinter sich gebracht haben: heftige Anfeindungen nach einem Facebook-Post mit der Ankündigung, dann Ruhe und von da an eine angenehme Atmosphäre im Lokal respektive im Club.
Corona und Gastronomie:Das Lächeln nach dem Hass
Immer mehr Lokale in München setzen auf die 2-G-Regel: Wer den Shitstorm hinter sich bringt, genießt die Vorzüge der maskenfreien Gastronomie - oder? Eine Umfrage bei Cafés, Bars, Restaurants und Clubs.
Von Philipp Crone
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