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Die Gewerkschaft Verdi bestreikt seit Dienstagnacht, 3.30 Uhr, die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG).
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Alle U-Bahnen stehen still.
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Die drei Tramlinien 19, 20 und 25 sind seit dem frühen Morgen unterwegs.
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Zahlreiche Busse fahren, wenige von ihnen allerdings in einem regelmäßigen Takt.
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Immerhin, das Wetter ist ja gut an diesem Dienstag, sodass viele Münchner auf das Fahrrad ausweichen.
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Oder sie sind mit dem Auto unterwegs. Auf dem Mittleren Ring stockte der Verkehr am Dienstagmorgen bereits früher als sonst, besondere Vorkommnisse oder Unfälle gab es aber zunächst nicht.
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Grund für den Warnstreik ist ein hausinterner Tarifkonflikt bei der MVG. Die Gewerkschaft Verdi fordert 200 Euro mehr Lohn im Monat. Die MVG-Chefetage und der Fahrgastverband Aktion Münchner Fahrgäste kritisierten den Warnstreik vorab als unverhältnismäßig.
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Die U-Bahnstationen sind leer, bei der Münchner S-Bahn hingegen kommt es zu Verzögerungen.
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Viele Reisende weichen auf die S-Bahn aus, zudem gibt es eine Signalstörung am Ostbahnhof.
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Bis 14.30 Uhr soll der Warnstreik der Gewerkschaft anhalten. Doch auch danach wird es noch eine Weile dauern, bis sich die U-Bahnen in Bewegung setzen und wieder im normalen Takt fahren.