Neues FestzeltVom Autohaus auf die Wiesn

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Die Krüge hoch: Kathrin Wickenhäuser-Egger und Alexander Egger in ihrem neuen Zelt.
Die Krüge hoch: Kathrin Wickenhäuser-Egger und Alexander Egger in ihrem neuen Zelt. (Foto: Stephan Rumpf)

Erstmals ziehen die Wickenhäusers mit einem eigenen Zelt auf dem Oktoberfest ein - davon geträumt hat die Familie schon vor mehr als hundert Jahren. Den Gästen wird in den "Münchner Stubn" manches ziemlich vertraut erscheinen.

Von Franz Kotteder

Manchmal dauert es ganz schön lange, bis eine Familie zu ihrer wahren Bestimmung findet. Im Falle der Wickenhäusers könnte man jetzt länger darüber sinnieren, was die wahre Bestimmung ist und wann die Entwicklung anfing. Tatsache ist jedenfalls, dass sie am 17. September zum ersten Mal im eigenen Wiesnzelt anzapfen können. Es ist zwar nur ein sogenanntes "kleines Wiesnzelt" mit Platz für 440 Gäste, aber immerhin. Wie die Wiesnstadträtin Anja Berger von den Grünen bei der Präsentation am Montag ganz richtig feststellte, handelt es sich ganz offiziell und verwaltungstechnisch um einen "gastronomischen Mittelbetrieb" und um eine Hühner- und Entenbraterei.

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