Der Spieglwirt :Ein Überbleibsel aus dem ursprünglichen Moosach

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Das Rindertatar: circa 180 Gramm handgeschnittenes, bayerisches Färsenfilet mit Wachtelei und roten Zwiebeln. Rechts dahinter: der Zwiebelrostbraten. (Foto: Stephan Rumpf)

Wo bitte findet man heutzutage noch gesurtes Wammerl auf der Karte? Beim Spieglwirt in Moosach genießt man bodenständige bayerische Küche – mit einigen Besonderheiten.

Von Getrude Fein

Moosach, eine weithin unbekannte Ecke Münchens. Wer nicht da wohnt, kann sich schnell verlaufen. Und selbst wer früher, so vor fünfzig oder noch mehr Jahren hier heimisch war, wird sein altes Viertel nicht mehr so leicht erkennen. In den Fünfzigerjahren hatte Moosach noch weniger als 20 000 Einwohner, inzwischen sind es über 55 000. Überbleibsel von früher sind rar. Der Spieglwirt an der Feldmochinger Straße ist solch ein Rest.

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