Wohnen in MünchenWas der neue Mietspiegel verrät und was nicht

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Blick vom Olympiaturm nach Schwabing auf eine Mischung aus Alt- und Neubau. Die Mietpreise sind in den vergangenen zwei Jahren durchschnittlich um rund 5,5 Prozent gestiegen.
Blick vom Olympiaturm nach Schwabing auf eine Mischung aus Alt- und Neubau. Die Mietpreise sind in den vergangenen zwei Jahren durchschnittlich um rund 5,5 Prozent gestiegen. (Foto: Wolfgang Maria Weber/Imago)

Die Stadt hat einen neuen Mietspiegel für München erstellt. Warum ist er ein wichtiges Instrument für Mieter und für Vermieter? Wie wird er erstellt? Und wie sind die aktuellen Preise? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Sebastian Krass

Wenn sich Menschen in München über das Thema Wohnen und Mieten unterhalten, dann geht es meist darum, dass die Kosten unanständig hoch seien, und schnell auch darum, dass jemand mal was dagegen unternehmen müsse – und überhaupt, der Mietspiegel. Aber welche Aussagekraft, welche Bedeutung dieses Instrument hat – und welche auch nicht, da kommen solche Gespräche schnell ins Stocken.

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