Die Münchner und ihre Vierbeiner:Das profitable Geschäft mit viel zu jungen Hundebabys

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Ein großes Herz für kleine Lebewesen beweist die Tierschützerin Schmidt schon seit vielen Jahren. (Foto: privat)

Melanie Schmidt kämpft seit zehn Jahren gegen illegalen Welpenhandel. Sie arbeitet mit Polizei und Tierschutz zusammen, doch manchmal bringt sich die Münchnerin selbst in Gefahr.

Von Stefanie Witterauf

Die meisten Hundebabys sind viel zu früh, manchmal im Alter von fünf oder sechs Wochen, ihrer Mutter entrissen worden, sind ungeimpft, krank, erschöpft vom Transport, haben keine Papiere – dennoch lässt sich gutes Geld mit ihnen verdienen. Melanie Schmidt hat es sich zur Aufgabe gemacht, solch illegalen Welpenhandel auffliegen zu lassen.

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