Mehrwegpflicht in der Gastronomie:„Es geht nicht, dass wir Becher einfach wegwerfen“

Lesezeit: 4 Min.

Wer Kaffee oder Essen "to go" kauft, nimmt oft auch Verpackungsmüll mit – obwohl es mittlerweile Mehrwegangebote gibt (Archivbild). (Foto: Catherina Hess)

Restaurants und Cafés müssen längst Mehrwegverpackungen anbieten, um Müll zu vermeiden. Doch ein Test in München zieht eine ernüchternde Bilanz – für Gastronomen und für Kunden. Kommt nun eine Einwegsteuer?

Von Catherine Hoffmann

Teller, Becher und Burger-Schachteln landen tonnenweise im Müll: Noch immer werden Speisen und Getränke in Einwegverpackungen verkauft, vor allem, wenn sie „to go“ sind. Umweltfreundlich ist das nicht: Ein Pappteller braucht viele Monate, bis er verrottet, eine Styropor-Schachtel eine Ewigkeit. Wie also hält es München mit dem Thema Mehrweg?

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