Kaffee-BoomWarum „Lap Coffee“ gerade so gehypt wird

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Voll ist es im Café von Lap in der Klenzestraße immer.
Voll ist es im Café von Lap in der Klenzestraße immer. (Foto: Robert Haas)

Die blauen Becher werden selbst im Münchner Gärtnerplatzviertel wie Trophäen durch die Gegend getragen: Was die Expansion der Berliner Kette mit der Kaffee-Szene macht.

Von Sarah Maderer

Rund um den Münchner Gärtnerplatz sieht man ihn in diesen Tagen überall: den blauen Kaffeebecher mit weißer Aufschrift. Seine Besitzerinnen – überwiegend sind es junge Frauen und Mädchen – tragen ihn vor sich her wie einen Pokal, den sie fürs Anstehen bekommen haben. Seit die Berliner Kaffee-Kette „Lap Coffee“ vor gut drei Wochen ihre erste München-Filiale in der Klenzestraße eröffnet hat, ist dort die Schlange vor der Tür nicht abgerissen.

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