Insolvente Lach- und Schießgesellschaft:Förderverein will die "Lach und Schieß" retten

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Erfolgreicher Lyriker und Jazzmusiker, aber auch schon 78: Jörn Pfennig bei der Werbeveranstaltung in der Lach- und Schießgesellschaft. (Foto: Stephan Rumpf)

Eine Matinee wirbt für die Zukunft des Kabarett-Ensembles. Dabei wird deutlich, wie gewaltig die Herausforderungen sind.

Von Sabine Buchwald

Sieben Personen braucht es zur Gründung eines Vereins, die meist schnell gefunden sind. Schwieriger wird es dann oft für die Umsetzung des Vereinszwecks, die richtigen Leute mit den nötigen Mitteln zu finden. Erklärtes Ziel des Ende März gegründeten Fördervereins "Die Laden-Hüter": die Rettung der insolventen Lach- und Schießgesellschaft - als Marke, als Ort, als Münchner Institution.

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:München, wie es schießt und lacht

Am Anfang war das kritische Wort, zu Kabarett-Ensembles wie der "Lach- und Schießgesellschaft" gab es kaum Alternativen. Heute konkurrieren ungezählte Solisten, Comedians und spezialisierte Bühnen. Wo also geht man hin, um sich mit Anspruch zu unterhalten?

Von Oliver Hochkeppel

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