Pandemie und Party:Gemeinsam einsam

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Raven ist aktuell kaum möglich. Eine willkommene Ausnahme bot die Demo der Initiative "Freiräumen" vor wenigen Wochen. (Foto: Giannis Michalopoulos)

Während Corona hatten es alle Kulturschaffenden schwer - Partyveranstalter erst recht. Und doch haben sich viele neue Kollektive gegründet. Trauen sich die Menschen denn schon wieder raus?

Von Sabrina Ahm und Amelie Völker

Sie müssen jetzt noch mehr aufpassen. Noch vorsichtiger sein als sonst. Früher war da die Angst, etwas Unangemeldetes könnte auffliegen. Oder eine Anzeige wegen Ruhestörung könnte den Abend frühzeitig beenden. Doch jetzt hängt das Wirken von Kollektiven von Coronaschutzmaßnahmen ab. "Man muss so vorsichtig sein, dass man die Hygienemaßnahmen einhält. Weil man einerseits natürlich die Langfristigkeit seiner Projekte möchte und andererseits nicht dazu beitragen will, dass sich Infektionsketten bilden", sagt Jan te Kock, 23, Musiker und Mitglied beim Kollektiv "die Städtischen".

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:Technokollektive gründen Genossenschaft

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