Münchner Konzerthaus-Pläne Hängende Gärten statt Glaskasten

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"Schneewittchensarg": Der Entwurf, mit dem das Architekturbüro Cukrowicz und Nachbaur einst den Wettbewerb gewann, ist passé.
"Schneewittchensarg": Der Entwurf, mit dem das Architekturbüro Cukrowicz und Nachbaur einst den Wettbewerb gewann, ist passé. (Foto: Cukrowicz Nachbaur Architekten/dpa)

Das Konzerthaus im Münchner Werksviertel wird gebaut – aber ganz anders als bisher geplant und für viel weniger Geld. Kunstminister Markus Blume (CSU) erklärt, wie das gelingen soll.

Interview von Susanne Hermanski

SZ: Herr Blume, im Winter haben Sie gesagt, das Konzerthaus-Projekt müsse schrumpfen, um verwirklicht zu werden. Ist nach der Rechenarbeit der vergangenen Monate noch etwas übrig davon?

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